Mordfall Lena: Psychiatrie-Chef weist Mitverantwortung zurück

Berlin (dpa) - Der mutmaßliche Mörder der elfjährigen Lena hat sich vor der Tat während einer Behandlung in der Psychiatrie unauffällig verhalten. Es sei kein Gewaltpotenzial zu erkennen gewesen, sagte der Chefarzt der Aschendorfer Kinder- und Jugendpsychiatrie, Filip Caby, der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Die sexuelle Störung sei erst im Laufe der therapeutischen Behandlung bekannt geworden. Der Mediziner wies eine Mitverantwortung für den Tod Lenas zurück. Er mache sich keine Vorwürfe. Ziel der Therapie sei eine Selbstanzeige gewesen, zu der es dann auch gekommen sei.

Kriminalität / Kinder / Emden
05.04.2012 · 07:22 Uhr
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