Modernes Equipment: DTC kauft sieben neue Fahrzeuge
Neue Wechselbrücken- und Muldenfahrzeuge angeschafft / Erhöhte Sendungszahlen und Nachfrage nach Altmetallentsorgung / Verbesserung der Ökobilanz
(pressebox) Nürnberg, 25.08.2016 - Die Deutsche Transport-Compagnie Erich Bogdan GmbH & Co. KG (DTC) hat sieben neue Lkw angeschafft. Damit reagiert der Nürnberger Logistikdienstleister auf steigende Sendungszahlen und eine erhöhte Nachfrage im Bereich der Altmetallentsorgung. Mit den fünf Wechselbrückenfahrzeugen und zwei Muldenfahrzeugen mit Haken weitet die Spedition ihre Transportkapazitäten im Nah- und Fernverkehr aus. Gleichzeitig trägt die Investition in Höhe eines hohen sechsstelligen Betrags zur Erneuerung des Fuhrparks bei. Damit wird das Unternehmen nicht nur den zunehmend höheren Sendungszahlen seiner Kunden gerecht, sondern verbessert auch seine Ökobilanz.
"Mit unserer Investition begegnen wir einem deutlich gestiegenen Bedarf an Transportdienstleistungen, den wir in der Vergangenheit beobachtet haben", sagt Roland Kuhn, Geschäftsführer der DTC. Durch die fünf Wechselbrückenfahrzeugen habe man die Kapazitäten im Nah- und Fernverkehr ausgebaut und sei jetzt in der Lage, noch flexibler und schneller auf Auftragsspitzen zu reagieren. Die Lkw transportieren sowohl auf europäischen Relationen als auch innerhalb Deutschlands Stückgut, Teil- und Komplettladungen.
Die zwei Muldenfahrzeuge mit Haken werden projektbezogen für den Transport unterschiedlicher Güter eingesetzt. "Besonders in der Alt-metallentsorgung, für die wir unter anderem die Muldenfahrzeuge nutzen, ist der Bedarf gestiegen", sagt Kuhn. Auch in anderen Bereichen verzeichnet die Nürnberger Spedition steigende Sendungszahlen. Die Anschaffungen sind aber nicht nur eine Reaktion auf die positive Entwicklung des Geschäfts. Durch den Einsatz moderner Fahrzeuge lässt außerdem sich Kraftstoff sparen, was der Ökobilanz zugutekommt und Kosten reduziert.
"Mit unserer Investition begegnen wir einem deutlich gestiegenen Bedarf an Transportdienstleistungen, den wir in der Vergangenheit beobachtet haben", sagt Roland Kuhn, Geschäftsführer der DTC. Durch die fünf Wechselbrückenfahrzeugen habe man die Kapazitäten im Nah- und Fernverkehr ausgebaut und sei jetzt in der Lage, noch flexibler und schneller auf Auftragsspitzen zu reagieren. Die Lkw transportieren sowohl auf europäischen Relationen als auch innerhalb Deutschlands Stückgut, Teil- und Komplettladungen.
Die zwei Muldenfahrzeuge mit Haken werden projektbezogen für den Transport unterschiedlicher Güter eingesetzt. "Besonders in der Alt-metallentsorgung, für die wir unter anderem die Muldenfahrzeuge nutzen, ist der Bedarf gestiegen", sagt Kuhn. Auch in anderen Bereichen verzeichnet die Nürnberger Spedition steigende Sendungszahlen. Die Anschaffungen sind aber nicht nur eine Reaktion auf die positive Entwicklung des Geschäfts. Durch den Einsatz moderner Fahrzeuge lässt außerdem sich Kraftstoff sparen, was der Ökobilanz zugutekommt und Kosten reduziert.