Metallurgischer Durchbruch: Southern Cross Gold erzielt Fortschritte bei Gold-Antimon-Projekt
Southern Cross Gold Consolidated treibt die metallurgische Entwicklung seines Gold-Antimon-Projekts Sunday Creek voran. Das Unternehmen hebt die erfolgreichen Phase-2-Tests hervor, die eine selektive Flotationsverarbeitung nutzten, um ein arsenarmes Antimon-Gold-Konzentrat zu gewinnen. Diese Technologie trennt effektiv Antimon- von arsenhaltigen Mineralien und erzielt dabei eine bemerkenswerte Goldausbeute. Die Gesamtgoldgewinnung erreicht beeindruckende 92,3 % bis 95,6 % über drei Produktströme. Dazu gehören ein Schwerkraft-Goldkonzentrat, ein Antimon-Gold-Konzentrat und ein Sulfidkonzentrat, welche allesamt zur hohen Ressourcengewinnung beitragen. Signifikant ist auch der strategische Vorteil dieser Fortschritte im Hinblick auf das bestehende Weltmarktumfeld, in dem Antimon von US-Zöllen ausgenommen ist und China weiterhin Exportbeschränkungen aufrechterhält. CEO Michael Hudson unterstreicht, dass diese Fortschritte die Risiken des Sunday Creek-Projekts reduzieren und das wirtschaftliche Potenzial steigern. Der metallurgische Berater Craig Brown bestätigt, dass die neuen Flotationsmethoden die Produktion nicht nur effizient, sondern auch qualitativ hochwertig machen. Die Ergebnisse aus den Apollo und Rising Sun Prospektionsgebieten liefern eine Grundlage zur Optimierung und weiteren Entwicklung, die eine verlässliche und effektive Rohstoffverarbeitung ermöglichen. Geplant ist die Fertigstellung einer neuen Verarbeitungsanlage für das erste Quartal 2027, was die industrielle Umsetzung der Laborerfolge weiter vorantreibt.

