Merkel in China - Peking bietet keine Milliardenhilfe für Euro an

Peking (dpa) - China plant vorerst keine Milliardenhilfen zur Stabilisierung des Euros. Nach Gesprächen mit Kanzlerin Angela Merkel in Peking demonstrierte der chinesische Regierungschef Wen Jiabao Zurückhaltung gegenüber einer Beteiligung am europäischen Rettungsschirm EFSF. Die Europäer müssten jetzt vielmehr selber verstärkte Anstrengungen unternehmen und nötige Reformen ihrer Haushalts- und Finanzpolitik einleiten. Die Kanzlerin warb in Peking um Vertrauen in die Europäische Union. Nachdrücklich setzte sich die Kanzlerin für einen besseren Marktzugang in China ein.

International / China / Deutschland
02.02.2012 · 15:06 Uhr
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