Meldungen aus Bildung und Wissenschaft – Kostensenkung in Krankenhäusern
Die Geheimnisse von Workflow-Management – Mit effizienten Abläufen Geld sparen

Kostensenkung in Krankenhäusern

Telgte, 03.11.2023 (PresseBox) - Angesichts der stetig steigenden Gesundheitskosten stehen Krankenhäuser vor der Herausforderung, eine gezielte wirtschaftliche Strategie zu entwickeln. Die bloße Feststellung finanzieller Überschüsse oder Verluste reicht nicht mehr aus. Vielmehr ist es entscheidend zu wissen, wo genau Optimierungspotenziale liegen und wie Kosten reduziert werden können.

In diesem Zusammenhang hat sich das ganzheitliche Workflow-Management als äußerst wirksam erwiesen. Diese Methode ermöglicht es Kliniken, Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem sie sich auf die Identifizierung von Optimierungspotenzialen und die Beseitigung von Zeitfressern in den internen Abläufen konzentrieren.

Eine sorgfältige Analyse aller Prozesse und Aktivitäten im Unternehmen führt zur Identifizierung unnötiger Kosten. Zuerst werden sämtliche Arbeitsabläufe und Ressourcen erfasst. Die Identifikation von Doppelarbeiten, Korrekturen und unnötigen Bewegungen deckt Potenziale für Kosteneinsparungen auf. Dies ermöglicht den Kliniken, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen und Kosten zu senken.

Nach einer Sensibilisierung und der Reflektion der eigenen Prozesse identifizieren Mitarbeitende aus Kliniken nach unseren Beobachtungen an einem Nachmittag in der Regel 80-100 nicht-wertschöpfende Tätigkeiten. Diese beinhalten das Potenzial von 20-40 Stunden verschwendeter Zeit, angefangen bei der Aufnahme eines Patienten bis zu seiner Entlassung. Bei einem angenommen Bruttopersonalkosten-Stundensatz von 30,00 Euro fallen Kosten in Höhe von 600,00 bis 1.200,00 Euro für die einmalige Durchführung an. Unter der Annahme, dass diese Tätigkeiten 5.000 Mal durchgeführt werden, sprechen wir von einem Kosteneinsparungspotenzial in Höhe von 3 bis 6 Millionen Euro. Bei einer Erhöhung der Anzahl auf 10.000 Durchführungen ergibt sich ein Potenzial von 6 bis 12 Millionen Euro.

Ein weiterer entscheidender Vorteil des Workflow-Managements besteht darin, dass Klinken die Möglichkeit erhalten, ihre Prozesse kontinuierlich zu überwachen und anzupassen. Dies gewährleistet, dass die Kosteneinsparungen nicht nur einmalig sind, sondern sich langfristig positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirken.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Medizintechnik
[pressebox.de] · 03.11.2023 · 11:19 Uhr
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