Literatur-Nobelpreisträger Neruda starb an Krebserkrankung

Santiago de Chile (dpa) - Der Literatur-Nobelpreisträger Pablo Neruda aus Chile ist eines natürlichen Todes gestorben. Ein Forensiker-Team hat den Verdacht auf eine Vergiftung ausgeschlossen. Das teilte das Gerichtsmedizinische Institut in Santiago de Chile mit. Die Experten aus den USA, Spanien und Chile stellten fest, dass der Dichter 1973 an den Folgen seiner Prostatakrebs-Erkrankung starb. In den Gewebeproben seien keinerlei chemische Substanzen aufgefunden worden, die nicht der Krebsbehandlung zuzuschreiben seien.

Literatur / Chile
08.11.2013 · 15:29 Uhr
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