Leichen von Flüchtlingsunglück vor Lampedusa geborgen

Rom (dpa) - Ein Baby, ganz nah daneben wahrscheinlich die Mutter, beide tot am Meeresgrund: Zehn Tage nach einem Flüchtlingsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa sind die ersten Leichen aus dem gesunkenen Schiffswrack geborgen worden. Sieben Tote seien an Land gebracht worden, darunter auch ein Säugling, berichteten italienische Nachrichtenagenturen. Das Schiff mit vermutlich mehr als 50 Menschen an Bord war am Montag vor einer Woche vor Lampedusa gesunken. 13 Frauenleichen wurden direkt danach geborgen. Ein Unterwasserroboter hatte das Wrack mit 12 Toten am Dienstag aufgespürt.

Migration / Italien / Malta
17.10.2019 · 23:48 Uhr
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