Laut Lindner kann FDP nicht zur Tagesordnung übergehen
Berlin (dpa) - Die FDP kann nach den Worten ihres Generalsekretärs Christian Lindner nach den Wahlverlusten in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Bis zum Bundesparteitag im Mai müsse sie sich über personelle und programmatische Änderungen klar werden, sagte Lindner im ZDF. Das werde unter Führung des Parteichefs und Außenministers Guido Westerwelle geschehen. Westerwelle sieht im Ausgang der Wahlen weitreichende Folgen für die künftige Energiepolitik. Auf mögliche personelle Konsequenzen auch in der Bundes-FDP ging er nicht ein.