Krise in Gambia entschärft - Ex-Präsident Jammeh im Exil

Banjul (dpa) - Gut sieben Wochen nach seiner Wahlniederlage hat Gambias bisheriger Präsident Yahya Jammeh sein Land verlassen und damit eine drohende gewaltsame Eskalation vermieden. Am Abend flog er von der Hauptstadt Banjul nach Guinea. Anhänger verabschiedeten Jammeh auf dem Flughafen zum Teil unter Tränen. Ihm war dort ein roter Teppich ausgerollt worden. Jammeh hatte den kleinen westafrikanischen Staat 22 Jahre mit harter Hand regiert. Er hatte sich lange geweigert, seine Wahlniederlage einzugestehen und sein Amt zu räumen. Benachbarte Staaten hatten mit einer militärischen Intervention gedroht.

Konflikte / Wahlen / Präsident / Gambia
22.01.2017 · 02:26 Uhr
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