Krämer will Reiche stärker belasten

Berlin (dts) - Der Reeder Peter Krämer will Reiche stärker belasten. "Wenn die Familie Quandt mehr als 40 Prozent an BMW hält, dann ist das Privatvermögen, sie ist ja nicht hauptberuflich bei BMW tätig.", sagte Krämer, der die Reederei Marine Service GmbH von seinem Vater erbte und zu neuem Erfolg führte, der Wochenzeitung "Die Zeit". "Warum soll sie denn nicht wie in Großbritannien bezahlen, wo es einen Freibetrag von zirka 300.000 Pfund gibt, und alles drüber wird mit 40 Prozent besteuert."

Krämer setzt sich für eine Vermögenssteuer von maximal zwei Prozent und eine höhere Erbschaftssteuer ein. "Die brächte 20 bis 30 Milliarden Euro im Jahr", so der Reeder. Peter Krämer ist Mitbegründer der Hamburger Gesellschaft zur Förderung der Demokratie und des Völkerrechts, im Vorstand von Unicef und Träger des Bundesverdienstkreuzes.
DEU / Steuern / Unternehmen
15.09.2011 · 11:25 Uhr
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