Kind im Schacht: Bau von Rettungstunnel verzögert sich

Madrid (dpa) - Die Suche nach einem Kleinkind, das in Spanien seit Sonntag in einem mehr als 100 Meter tiefen Brunnenschacht verschollen ist, wird weiterhin von Problemen erschwert. Eine Bohrmaschine soll einen Bergungstunnel graben, doch ihr Transport zum Unglücksort gestaltet sich komplizierter als erwartet. Wegen des zu steilen Zugangswegs habe man die Maschine in zwei Hälften zerlegen müssen, die nacheinander zum Schacht in der Provinz Málaga hochgefahren werden sollten, wie die Zeitung «El País» unter Berufung auf die Rettungsteams berichtete. Vom Zweijährigen gab es derweil weiter kein Lebenszeichen.

Notfälle / Kinder / Spanien
18.01.2019 · 14:33 Uhr
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