Kaum noch Hoffnung für Verschüttete nach Erdrutsch in Guatemala

Guatemala-Stadt (dpa) - Schwere Regenfälle haben in Guatemala einen heftigen Erdrutsch ausgelöst. Mindestens 86 Menschen sind ums Leben gekommen. Die Zahl der Opfer dürfte allerdings weiter steigen. Noch immer werden Hunderte Menschen vermisst. Einsatzleiter Sergio Cabañas sagte am Abend (Ortszeit), es sei sehr unwahrscheinlich, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Bei den Bergungsarbeiten in der Siedlung Cambray II am Rande von Guatemala-Stadt waren rund 1800 Rettungskräfte im Einsatz. 125 Häuser wurden verschüttet.

Unfälle / Guatemala
04.10.2015 · 10:07 Uhr
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