Juncker übt scharfe Kritik an S&P-Drohung

Berlin (dpa) - Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker hat die drohende Herabstufung von 15 Ländern der Eurozone durch die US-Ratingagentur Standard & Poor's scharf kritisiert. Das sei eine «unfaire» und «komplett exzessive» Entscheidung, sagte der Luxemburgische Regierungschef dem Deutschlandfunk. S&P hatte in einem Rundumschlag 15 Länder der Eurozone mit einem negativen Ausblick versehen. Damit könnten Deutschland und Frankreich ihre Bestbewertung «AAA» verlieren.

EU / Finanzen
06.12.2011 · 08:29 Uhr
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