Juncker: London entscheidet später - 150 Milliarden sind sicher

Brüssel (dpa) - Die 17 Staaten mit Euro-Währung wollen den Internationalen Währungsfonds mit 150 Milliarden Euro stärken. Dies teilte der Vorsitzende der Eurogruppe, Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker, nach einer Telefonkonferenz der EU-Finanzminister mit. Großbritannien werde über seine Beteiligung erst Anfang des kommenden Jahres im Rahmen von Beratungen der G20 entscheiden, bestätigte Juncker. In seiner Erklärung taucht die beim EU-Gipfel vom 9. Dezember beschlossene Summe von 200 Milliarden Euro nicht auf.

EU / Finanzen / IWF
19.12.2011 · 21:43 Uhr
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