Jessica Albas Firma kriegt ihr Fett weg
(BANG) - Jessica Alba und ihre Firma 'Honest Company' sind angezeigt worden.
Angeblich seien die Produkte nämlich doch nicht so natürlich und schadstofffrei wie ausgewiesen. So sollen sie synthetische Konservierungsstoffe beinhalten und damit habe die Firma bewusst versucht, zu täuschen. Ein Kunde namens Jonathan D. Rubin hat am Donnerstag (3. September) am Gericht in Northern California, San Francisco, Klage eingereicht, das berichtet 'The Wrap'. Die Produkte 'Honest Hand Soa'p, 'Honest Dish Soap', 'Honest Diapers' und 'Honest Multi-Surface Cleaner' sollen dem Schreiben nach ''täuschend und irreführend ausgeschildert und beworben'' worden sein.
Zudem steht nach wie vor die Sonnencreme in der Kritik und soll ''uneffektiv'' sein. Seit September 2012 ist die Firma in Santa Monica aktiv und wirbt damit, dass alle Produkte auf natürliche Art hergestellt werden. Die Stoffe, um die es bei der Klage geht sind Methylisothiazolinon, Cocamidopropyl Betain, Phenoxyethanol und Sodium Polycrylate, alles künstliche Konservierungsstoffe. Zudem hatte die Schauspielerin bereits Anfang August herbe Kritik wegen ihrer Sonnencreme einstecken müssen. Das mineralische Produkt enthält zwar keine hautschädlichen, synthetischen Nano-Partikel, aber dafür zu wenig Zink-Oxyde, die dann eigentlich gegen UVB-Stahlung schützen und so haben sich zahlreiche Kunden auf Social Media über ihre Sonnenbrände beschwert.
Angeblich seien die Produkte nämlich doch nicht so natürlich und schadstofffrei wie ausgewiesen. So sollen sie synthetische Konservierungsstoffe beinhalten und damit habe die Firma bewusst versucht, zu täuschen. Ein Kunde namens Jonathan D. Rubin hat am Donnerstag (3. September) am Gericht in Northern California, San Francisco, Klage eingereicht, das berichtet 'The Wrap'. Die Produkte 'Honest Hand Soa'p, 'Honest Dish Soap', 'Honest Diapers' und 'Honest Multi-Surface Cleaner' sollen dem Schreiben nach ''täuschend und irreführend ausgeschildert und beworben'' worden sein.
Zudem steht nach wie vor die Sonnencreme in der Kritik und soll ''uneffektiv'' sein. Seit September 2012 ist die Firma in Santa Monica aktiv und wirbt damit, dass alle Produkte auf natürliche Art hergestellt werden. Die Stoffe, um die es bei der Klage geht sind Methylisothiazolinon, Cocamidopropyl Betain, Phenoxyethanol und Sodium Polycrylate, alles künstliche Konservierungsstoffe. Zudem hatte die Schauspielerin bereits Anfang August herbe Kritik wegen ihrer Sonnencreme einstecken müssen. Das mineralische Produkt enthält zwar keine hautschädlichen, synthetischen Nano-Partikel, aber dafür zu wenig Zink-Oxyde, die dann eigentlich gegen UVB-Stahlung schützen und so haben sich zahlreiche Kunden auf Social Media über ihre Sonnenbrände beschwert.