IWF und EU-Experten in Athen aufgeschoben

Athen (dpa) - Das Chaos im Luftverkehr hat auch Folgen für die Politik: Ein Treffen von Experten der EU sowie Vertretern der Europäischen Zentralbank mit der griechischen Regierung in Athen ist verschoben worden. Bei den Gesprächen geht es um die Modalitäten zur Hilfeleistung für Griechenland. Die Euro-Länder wollen Athen notfalls mit bis zu 30 Milliarden Euro im ersten Jahr unter die Arme greifen.
EU / IWF / Finanzen / Währung / Griechenland
18.04.2010 · 21:46 Uhr
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