IWF-Chefin: Lösung für Euro-Krise vorhanden - Politik muss handeln

Washington (dpa) - Internationaler Währungsfonds und Weltbank haben die Politik zu entschlossenem Handeln im Kampf gegen die aktuellen Krisen ermahnt. Die neue IWF-Chefin Christine Lagarde sagte, Lösungen für die Euro-Schuldenkrise seien vorhanden und bekannt, nötig sei politische Führung. Weltbank-Präsident Robert Zoellick zeigte sich zunehmend pessimistisch, was den Zustand der Weltwirtschaft angeht. Noch halte er ein erneutes Abgleiten in die Rezession aber für unwahrscheinlich.

IWF / Weltbank / EU / Finanzen / Banken
22.09.2011 · 17:01 Uhr
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