Inklusion in Kita und Grundschule: Forschungsgruppe der Hochschule Osnabrück stellt Ergebnisse einer umfassenden regionalen Studie vor
(lifepr) Osnabrück, 15.10.2014 - Welche Herausforderungen sehen Beschäftigte von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen in Stadt und Landkreis Osnabrück bei der Umsetzung der Inklusion? Dieser Frage gehen Forscherinnen und Forscher der Hochschule Osnabrück nach. In der ersten Jahreshälfte 2014 haben sie eine umfassende Befragung in der Region durchgeführt. Bei den Kindertageseinrichtungen beteiligten sich 112 Leiterinnen und Leiter sowie 1030 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Erhebung. An den Schulen nahmen 54 Schulleitungen und 490 Lehrkräfte teil. Ein Auszug aus der Studie: 93 Prozent der Förderschullehrkräfte und 62 Prozent der Regelschullehrkräfte empfinden die Inklusion als Bereicherung für ihren Beruf. Allerdings gaben 69 Prozent der Regelschullehrkräfte und 45 Prozent der Förderschullehrkräfte an, dass sie aus ihrer Sicht nicht ausreichend auf die Inklusion vorbereitet sind beziehungsweise der Weg zur Inklusion mit vielfältigen Herausforderungen verbunden ist.
Im Unterbau im Museum am Schölerberg (Klaus-Strick-Weg 10, 49082 Osnabrück) stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am kommenden Mittwoch, 22. Oktober, ihre Ergebnisse vor. Die Fachtagung beginnt um 13.30 Uhr. Im Vorfeld der Tagung ist um 13 Uhr ein Pressegespräch vorgesehen. Teilnehmende sind Prof. Dr. Stephan Maykus, Sprecher des Binnenforschungsschwerpunktes "Inklusive Bildung", Prof. Dr. Silvia Wiedebusch, Stadträtin Rita Maria Rzyski sowie Kreisrat Matthias Selle.
Bitte teilen Sie uns unter der Adresse kommunikation@hs-osnabrueck.de bis zum Freitag, 17. Oktober, kurz mit, ob Sie an dem Gespräch teilnehmen möchten. Bei Rückfragen melden Sie sich gern.
Im Unterbau im Museum am Schölerberg (Klaus-Strick-Weg 10, 49082 Osnabrück) stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am kommenden Mittwoch, 22. Oktober, ihre Ergebnisse vor. Die Fachtagung beginnt um 13.30 Uhr. Im Vorfeld der Tagung ist um 13 Uhr ein Pressegespräch vorgesehen. Teilnehmende sind Prof. Dr. Stephan Maykus, Sprecher des Binnenforschungsschwerpunktes "Inklusive Bildung", Prof. Dr. Silvia Wiedebusch, Stadträtin Rita Maria Rzyski sowie Kreisrat Matthias Selle.
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