Hubladebühnen schneller be- und entladen
Kamerasystem mit integrierter Ladebühnensteuerung
(pressebox) Hadamar-Steinbach, 20.10.2014 - Motec-Kameras und die Video-Steuereinheit MVCU1400 bilden eine intelligente Schaltzentrale für Hubladebühnen, mit der Fahrer von Verteilerfahrzeugen beim Be- und Entladen die Bühne sicher direkt von ihrem Sitz aus bedienen können.
Zwei Kameras oberhalb und unterhalb der Hubladebühne sowie die Steuereinheit MVCU1401 helfen dem Fahrer, die Bühne schnell und präzise zu bedienen, ohne dass er bei der Rampenbeladung aussteigen und die Bühne von außen herunterlassen muss. Mit der im System integrierten Rückfahrkamera kann der Fahrer zusätzlich die Position der Ladebühne und deren Ausrichtung zur Laderampe erkennen und nach Bedarf die Fahrzeugposition korrigieren.
Darüber hinaus wertet die Steuereinheit MVCU1401 Sensorinformationen aus und zeigt Systeminformationen und Statusmeldungen auf dem Monitor an. Zudem kann der Fahrer voreingestellte und gespeicherte Positionen der Hubarbeitsbühne automatisch anfahren lassen. Die Ladebühne fährt auf Knopfdruck in eine voreingestellte Position. Die Positionsmeldung erfolgt über zwei Neigungssensoren, die bereits in der Standardausrüstung der Hubladebühnen enthalten sind.
Bis zu vier Kamerabilder kann der Fahrer mit der MVCU1401 individuell darstellen und je nach Anwendung und Situation konfigurieren. Dadurch lassen sich auch Fahrzeuge mit Anhänger und einer zweiten Hubarbeitsbühne bedienen. Das System erkennt den angekuppelten Anhänger automatisch.
Dank der CAN-Bus-Schnittstelle sowie Steuerein- und Schaltausgängen lässt sich das System schnell und einfach in fahrzeugseitige Bus-Systeme integrieren. Die Kamerabilder können dann je nach Fahrsituationen automatisch zugeschaltet und mit Grafiken oder Texthinweisen ergänzt werden. Legt der Fahrer beispielsweise den Rückwärtsgang ein, wird die Rückraumkamera aktiviert. Zudem wird die Bilddarstellung auf dem Monitor automatisch gesteuert, um dem Maschinenführer in jeder Situation eine Entscheidungshilfe zu liefern.
Alle Systemeinheiten werden über die CAN-Bus-Schnittstelle konfiguriert. Damit sind auch komplexe Steuerungsszenarien möglich und der elektrische Installationsaufwand kann reduziert werden. Dank der IP69K-Gehäuseschutzklasse kann die Steuereinheit auch an exponierten Stellen montiert werden und ist bestens gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Zwei Kameras oberhalb und unterhalb der Hubladebühne sowie die Steuereinheit MVCU1401 helfen dem Fahrer, die Bühne schnell und präzise zu bedienen, ohne dass er bei der Rampenbeladung aussteigen und die Bühne von außen herunterlassen muss. Mit der im System integrierten Rückfahrkamera kann der Fahrer zusätzlich die Position der Ladebühne und deren Ausrichtung zur Laderampe erkennen und nach Bedarf die Fahrzeugposition korrigieren.
Darüber hinaus wertet die Steuereinheit MVCU1401 Sensorinformationen aus und zeigt Systeminformationen und Statusmeldungen auf dem Monitor an. Zudem kann der Fahrer voreingestellte und gespeicherte Positionen der Hubarbeitsbühne automatisch anfahren lassen. Die Ladebühne fährt auf Knopfdruck in eine voreingestellte Position. Die Positionsmeldung erfolgt über zwei Neigungssensoren, die bereits in der Standardausrüstung der Hubladebühnen enthalten sind.
Bis zu vier Kamerabilder kann der Fahrer mit der MVCU1401 individuell darstellen und je nach Anwendung und Situation konfigurieren. Dadurch lassen sich auch Fahrzeuge mit Anhänger und einer zweiten Hubarbeitsbühne bedienen. Das System erkennt den angekuppelten Anhänger automatisch.
Dank der CAN-Bus-Schnittstelle sowie Steuerein- und Schaltausgängen lässt sich das System schnell und einfach in fahrzeugseitige Bus-Systeme integrieren. Die Kamerabilder können dann je nach Fahrsituationen automatisch zugeschaltet und mit Grafiken oder Texthinweisen ergänzt werden. Legt der Fahrer beispielsweise den Rückwärtsgang ein, wird die Rückraumkamera aktiviert. Zudem wird die Bilddarstellung auf dem Monitor automatisch gesteuert, um dem Maschinenführer in jeder Situation eine Entscheidungshilfe zu liefern.
Alle Systemeinheiten werden über die CAN-Bus-Schnittstelle konfiguriert. Damit sind auch komplexe Steuerungsszenarien möglich und der elektrische Installationsaufwand kann reduziert werden. Dank der IP69K-Gehäuseschutzklasse kann die Steuereinheit auch an exponierten Stellen montiert werden und ist bestens gegen Witterungseinflüsse geschützt.
