Heizstrom: Das sind die Besonderheiten beim Wechsel
Der Anbietermarkt für Heizstrom öffnet sich immer weiter für Verbraucher, allerdings ist der Wechsel noch lange nicht so einfach wie bei herkömmlichem Strom
(pressebox) Rostock, 28.10.2014 - Stromheizungen waren eine Zeit lang sehr beliebt und Wärmepumpen werden immer beliebter. Aus diesem Grund sind sie weit verbreitet bzw. verbreiten sich immer mehr. Da beide mit Strom betrieben werden, bieten Energieunternehmen spezielle Tarife an, die ausschließlich zum Betreiben von Stromheizungen und Wärmepumpen gedacht sind. Trotzdem ist Heizstrom aufgrund des hohen Verbrauchs sehr kostenintensiv und sorgt für eine hohe Stromrechnung. Um die Kosten zu senken, ist wie beim herkömmlichen Strom ist ein Wechsel möglich, allerdings gibt es deutlich weniger Anbieter und geringere Ersparnisse. Immerhin verbessert sich die Situation seit einiger Zeit kontinuierlich.
So gelingt die Anbietersuche
Die größte Schwierigkeit beim Heizstromwechsel ist die Suche nach einem neuen Anbieter. Anders als bei herkömmlichem Strom gibt es kaum Vergleichsportale mit denen Verbraucher einen schnellen Überblick über Anbieter in der Nähe bekommen. Weil Heizstrom nicht von jedem Anbieter überregional geliefert wird, kann die Suche nach einem günstigeren Anbieter sehr mühselig sein. Auf der Seite http://www.1a.net/energie/strom/heizstrom hat das 1A Verbraucherportal eine Übersicht von Anbietern angefertigt, die ihren Strom meist auch überregional anbieten. Alternativ können Verbraucher beim derzeitigen Versorger oder den Stadtwerken in der Nähe nach einem günstigeren Tarif fragen.
Modernisierung des Heizsystems durchdenken
Für alle Betreiber einer Speicherheizung könnte sich auch der Austausch des Heizsystems lohnen. Ein Wechsel zu einer Wärmepumpe oder einer Erdgasheizung spart nicht nur Geld, sondern auch CO2. Allerdings müssen die Kosten des Austausches in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Weitere Informationen zu dem Thema erhalten Sie auch auf der Heizstromseite des 1A Verbraucherportals, auf der es auch noch Wissenswertes zum verworfenen Nachtspeicherofen-Verbot und Absatzzahlen der Wärmepumpen gibt.
So gelingt die Anbietersuche
Die größte Schwierigkeit beim Heizstromwechsel ist die Suche nach einem neuen Anbieter. Anders als bei herkömmlichem Strom gibt es kaum Vergleichsportale mit denen Verbraucher einen schnellen Überblick über Anbieter in der Nähe bekommen. Weil Heizstrom nicht von jedem Anbieter überregional geliefert wird, kann die Suche nach einem günstigeren Anbieter sehr mühselig sein. Auf der Seite http://www.1a.net/energie/strom/heizstrom hat das 1A Verbraucherportal eine Übersicht von Anbietern angefertigt, die ihren Strom meist auch überregional anbieten. Alternativ können Verbraucher beim derzeitigen Versorger oder den Stadtwerken in der Nähe nach einem günstigeren Tarif fragen.
Modernisierung des Heizsystems durchdenken
Für alle Betreiber einer Speicherheizung könnte sich auch der Austausch des Heizsystems lohnen. Ein Wechsel zu einer Wärmepumpe oder einer Erdgasheizung spart nicht nur Geld, sondern auch CO2. Allerdings müssen die Kosten des Austausches in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Weitere Informationen zu dem Thema erhalten Sie auch auf der Heizstromseite des 1A Verbraucherportals, auf der es auch noch Wissenswertes zum verworfenen Nachtspeicherofen-Verbot und Absatzzahlen der Wärmepumpen gibt.
