Harry und Meghan: Sie haben nichts mehr zu sagen

(BANG) - Der Herzog und die Herzogin von Sussex sollen „nichts mehr zu sagen“ haben und werden aufhören, Interviews über die königliche Familie zu geben.

Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Meghan (41) fehlten bei der historischen Prozession des Hosenbandordens am Montag (19. Juni) in London und der ehemalige BBC-Moderator Andrew Neil behauptete, Insider hätten gesagt, dass das Paar keine Inhalte mehr über ihr Leben als Royals produzieren werde – was er als „gute Nachricht“ bezeichnete.

Herr Neil (74) twitterte: „In diesen düsteren Zeiten eine gute Nachricht: Insider, die dem Herzog und der Herzogin von Sussex nahe stehen, sagen, dass das Paar aufhören wird, selbstreferenzielle Podcasts für Spotify zu machen, in Netflix-Dokumentationen Dinge zu erzählen – und Memoiren zu veröffentlichen oder sich für Interviews über die königliche Familie hinzusetzen, da sie ‚nichts mehr zu sagen‘ haben. Für all das vielen Dank.“

Die Sussexes wurden auch von einem Spotify-Chef als „f****** Gauner“ gebrandmarkt, nachdem der 20-Millionen-Dollar-Deal des Paares mit der Plattform abgesagt wurde. Bill Simmons (53), der Sportmoderator, der auch Leiter der internationalen Sportinhalte von Spotify ist, griff Harry und Meghan an, als das Paar letzte Woche aus dem Streaming-Giganten geworfen wurde, nachdem berichtet worden war, dass sie die „Produktivitätsanforderungen“ nicht erfüllten. Er sagte in seinem Podcast: „‚Diese verdammten Gauner – das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten starten sollen. Ich muss mich einen Abend mal betrinken und die Geschichte des Zoom-Gesprächs erzählen, das ich mit Harry hatte, um zu versuchen, ihm bei einer Podcast-Idee zu helfen. Es ist eine meiner besten Geschichten.“