Gutes Viertel der Freiwilligen bricht Bundeswehrausbildung ab

Berlin (dpa) - Ein gutes Viertel der jungen Soldaten in der neuen Freiwilligenarmee bricht die Ausbildung ab. Die Abbrecherquote in der Bundeswehr liegt damit nicht wesentlich höher als in der freien Wirtschaft. 27,7 Prozent der Freiwilligen, die zum 1. Juli ihren Dienst antraten, seien inzwischen nicht mehr bei der Truppe, sagte Verteidigungsminister Thomas de Maizière der «Berliner Zeitung». De Maizière sieht grundsätzlich keine Rekrutierungsschwierigkeiten auf die Truppe zukommen. Die Zahlen seien gut, sagte der Minister am Rande seines Besuches in Afghanistan.

Verteidigung / Bundeswehr
21.12.2011 · 15:52 Uhr
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