Ghost of Yōtei: Das Katana bleibt trotz Waffenvielfalt unschlagbar
Ghost of Yōtei lässt dich wieder in die Rolle einer entschlossenen Samurai schlüpfen: Diesmal verschlägt es dich als Atsu ins verschneite Ezo (besser bekannt als Hokkaido), auf der Jagd nach den Mördern deiner Familie. Klassisch bewaffnet mit dem Katana und coolem Enterhaken startet das Abenteuer wie gewohnt – doch schon das erste Gameplay zeigt eines ganz deutlich: Im Open-World-Nachfolger von Ghost of Tsushima landet noch viel mehr Klingen-Action im Arsenal.
Waffenarsenal für jeden Geschmack
Klar, das Katana bleibt die echte Ikone, wie Creative Director Jason Connell betont: „Es ist immer noch die wertvollste Waffe.“ Trotzdem darfst du dich auf neue Action freuen – Kusarigama und Yari (Speer) feiern ihre Premiere, dazu gibt’s Odachi, Pistolen und sogar ein System fürs beidhändige Kämpfen. Jede Waffe bringt ihren eigenen Flow ins Kampfsystem, was dem Gameplay eine ganz frische Dynamik gibt. Mal eben was in die Luft jagen? Dank Schießpulver gar kein Problem mehr!
Samurai-Feeling mit Tiefgang
Aber Ghost of Yōtei will mehr als nur Action-Upgrade bieten: Du lernst neue Waffen nicht einfach im Tutorial, sondern direkt bei Meistern vor Ort. Ganz im Stile alter Samurai-Filme wirst du zum wahren Klingen-Virtuosen. Und ja, Akira Kurosawas „Yojimbo“ ist laut Entwicklerteam dabei eine riesige Inspirationsquelle – stilvoller geht’s kaum.
Mehr Freiheit denn je
Nicht nur die Waffenvielfalt wächst: Das neue Ezo soll die bislang „offenste“ Welt von Sucker Punch bieten. Jeder Pfad, jedes Training und jede Herausforderung fühlt sich organisch an – du entscheidest, wann du welchen Kampfstil meistern willst. So kannst du dich optimal nach Lust und Laune austoben, egal ob als stiller Katana-Meister oder explosives Waffen-Multitalent.