Geschäftsführer: Kapitän änderte Route eigenmächtig

Berlin (dpa) - Der Kapitän des havarierten Kreuzfahrtschiffs «Costa Concordia» hat die Route eigenmächtig geändert. Das sagte der Geschäftsführer des Unternehmens Costa Kreuzfahrten, Heiko Jensen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand scheine menschliches Versagen der Schiffsführung zu dem Unglück geführt zu haben. Außerdem habe die Einschätzung des Kapitäns bei dem Unglück nicht «den von Costa vorgegebenen Standards» in einem solchen Notfall entsprochen. Die Crew habe bei der Rettung der mehr als 4000 Passagiere aber umsichtig gehandelt. Insgesamt waren 566 Menschen aus Deutschland an Bord.

Schifffahrt / Unfälle / Italien
16.01.2012 · 17:33 Uhr
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