Generalbundesanwalt Range: Fußfessel für «notorische Hooligans»

Hannover (dpa) - Nach den Gewaltausbrüchen in Fußballstadien hat sich Generalbundesanwalt Harald Range für den Einsatz elektronischer Fußfesseln ausgesprochen. Notorische Hooligans müssten dann zu Hause bleiben, sagte Range der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung». Bislang habe die Polizei nur die Möglichkeit, Platzverweise auszusprechen. Die Kontrolle, ob diese Platzverweise von den Verdächtigen wirklich eingehalten werden, sei in der Praxis aber oft nicht gegeben, so Range weiter. Für den Einsatz elektronischer Fußfesseln sei eine Erweiterung des Polizeirechts nötig.

Fußball / Kriminalität / Justiz
25.05.2012 · 06:58 Uhr
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