GDL-Chef nennt Bahn-Angebot eine Provokation

Dortmund (dpa) - Bei den Tarifverhandlungen der Bahn ist keine Annäherung in Sicht. Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, bezeichnete das Angebot der Bahn in den «Ruhr Nachrichten» als Provokation. Die Bahn hatte eine Übergangsregelung vorgeschlagen: Das bundeseigene Unternehmen bot den rund 20 000 Lokführern für das zweite Halbjahr eine Einmalzahlung in Höhe von 350 Euro an. «Die Bahn hat bei der dritten Verhandlungsrunde den Lokomotivführern den Kampf angesagt», sagte Weselsky dazu. Nach der ergebnislosen Runde hatte die GDL gestern Streiks nicht mehr ausgeschlossen.

Tarife / Verkehr / Bahn
22.08.2014 · 05:54 Uhr
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