Frankfurter Schütze soll Islamisten-Kontakte gehabt haben

Frankfurt/Main (dpa) - Der Todesschütze vom Frankfurter Flughafen soll Kontakt zu Islamisten gehabt haben. Die Hinweise verdichteten sich, hieß es in Ermittlungskreisen. Die Bundesanwaltschaft prüfe, ob sie die Ermittlungen übernehme. Der 21-jährige Kosovare, der gestern am Flughafen zwei US-Soldaten erschossen und zwei weitere verletzt hatte, soll seinen Anschlag auf den US-Militärbus präzise vorbereitet haben. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Im Netzwerk Facebook sei er unter einem Pseudonym aktiv gewesen sein. Es fänden sich bei ihm Kontakte zu mehreren islamischen Predigern.

Kriminalität / USA
03.03.2011 · 09:46 Uhr
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