Foodwatch geht von Panschen mit System aus

Berlin (dpa) - Die Verbraucherorganisation Foodwatch hält das Panschen bei Futtermitteln für ein System. Sie geht davon aus, dass das illegale Verdünnen hochbelasteter Chargen von Futtermittelzutaten mit weniger belasteten in der Branche gang und gäbe ist. Das sagte Sprecher Martin Rücker der dpa. Damit werde das erklärte politische Ziel unterlaufen, die Dioxinaufnahme der Bürger soweit wie irgendwie möglich zu senken. Der Futtermittelhersteller Harles und Jentzsch soll den aktuellen Dioxin-Skandal durch Panschen von Futterfett und Industriefett ausgelöst haben.

Agrar / Gesundheit
19.01.2011 · 12:11 Uhr
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