Fertigungslinien und -prozesse per Drag&Drop modellieren
Variantenreiche Sequenzfertigung einfach managen

Mosbach, 15.03.2018 (PresseBox) - Mit dem grafischen DMC-Modeler von MPDV können Process Engineers sowohl den Aufbau von Fertigungslinien als auch komplexe Produktionsprozesse modellieren – ganz ohne Programmierkenntnisse. Der Traum vom „Dirigenten der Fertigung“ im Sinne von Industrie 4.0 rückt damit in greifbare Nähe.

Mussten Fertigungslinien bislang aufwendig durch sogenannte Kopfsteuerungen auf SPS-Basis programmiert werden, bieten softwarebasierte Lösungen wie HYDRA Dynamic Manufacturing Control (DMC) von MPDV deutlich mehr Ergonomie und Flexibilität. Der grafische DMC-Modeler versetzt dabei Anwender in die Lage, Linien und deren Prozesse mit wenigen Klicks per Drag&Drop zu modellieren. Anschließend werden die Modelle ins System eingespielt und dort in Echtzeit interpretiert.

Factory Model & Manufacturing Instructions

In der variantenreichen Sequenzfertigung bilden Fertigungslinien mit mehreren Arbeitsstationen die Basis für die effiziente Herstellung von Produkten in Losgröße 1. Mit dem neuen grafischen DMC-Modeler lassen sich die einzelnen Stationen einer Linie zusammen mit deren Peripherie, Fähigkeiten und Abhängigkeiten einfach abbilden. Das Ergebnis wird „Factory Model“ genannt. Als Basis dafür stehen sowohl Bibliotheken als auch Templates zur Verfüg

ung. Die Bedienung des Modelers ähnelt der von typischen Programmen zur Darstellung von Abläufen und Organigrammen.

Auf dem „Factory Model“ aufsetzend werden in den „Manufacturing Instructions“ alle Arbeitsschritte modelliert, die nötig sind, um die unterschiedlichen Varianten eines Produkts herzustellen. Der DMC-Modeler unterstützt den Process Engineer bei dieser Aufgabe durch die Vorauswahl verfügbarer Ressourcen an den einzelnen Arbeitsstationen sowie eine übersichtliche Darstellung der definierten Arbeitsschritte.

Maximale Flexibilität durch digitales Abbild

In Kombination legen „Factory Model“ und „Manufacturing Instructions“ fest, wie die einzelnen zu produzierenden Varianten durch die Linie laufen und welche Arbeitsschritte durchgeführt werden müssen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom digitalen Abbild der Fertigungslinie und deren Prozesse. Da dieses Abbild auf einer Software-Lösung basiert, lassen sich Änderungen ohne großen Aufwand und insbesondere ohne Programmierkenntnisse realisieren. Daraus resultiert eine wandlungsfähige Produktion im Sinne von Industrie 4.0 und der Process Engineer wird zum „Dirigenten der Fertigung“.

Mehr zu HYDRA-DMC unter http://mpdv.info/pmdmc
Software
[pressebox.de] · 15.03.2018 · 09:58 Uhr
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