Ex-CIA-Chefs wollen keine Folter-Untersuchungen

Washington (dpa) - Sieben ehemalige Chefs des US-Geheimdienstes CIA wollen keine Untersuchungen wegen Folter und brutaler Verhörmethoden. Sie forderten Präsident Barack Obama auf, dafür zu sorgen, dass entsprechende Ermittlungen der Justiz gegen CIA-Agenten gestoppt werden. Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte lediglich, der Präsident «fällt keine Entscheidungen über Ermittlungen». Bei den jüngst eingeleiteten Ermittlungen handelt es sich um Untersuchungen über brutale Verhöre von Terrorverdächtigen während Bushs Amtszeit.
Geheimdienste / Terrorismus / USA
19.09.2009 · 02:46 Uhr
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