Ermittlungen nach Sprengstoffanschlägen in Dresden

Dresden (dpa) - Nach den Anschlägen von Dresden hat das für Extremismus zuständige Operative Abwehrzentrum des Landes die Ermittlungen übernommen. Das sagte Sachsens Innenminister Markus Ulbig in der sächsischen Hauptstadt. Der Anschlag sei «feige» und müsse «ganz klar als solcher benannt werden». Es werde in allen Richtungen ermittelt. Ein Bekennerschreiben gibt es bislang nicht. An der Tür einer Moschee der Türkisch-Islamischen Gemeinde und am Kongresszentrum in Dresden waren gestern Abend Sprengsätze explodiert.

Kriminalität / Extremismus / Sachsen
27.09.2016 · 13:33 Uhr
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