Einsatzkräfte kämpfen gegen neue Giftschlamm-Gefahr

Budapest (dpa) - Hoffnung im Gebiet der ungarischen Umweltkatastrophe: Eine neue Giftschlammwelle aus dem geborstenen Rotschlammbecken eines Bauxitwerkes bei Ajka könnte aufgehalten werden. Einer neuer Riss in der Beckenmauer wächst bislang nicht weiter. Einsatzkräfte seien im Einsatz, um die Gefahr eines neuen Dammbruches abzuwenden, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes. Gestern war das Dorf Kolontar geräumt worden, weil wegen des Risses im Damm eine neue Giftwelle befürchtet wurde.

Unfälle / Umwelt / Ungarn
10.10.2010 · 11:04 Uhr
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