Dynatrace gibt Preview auf Data Center RUM 12.3
Neue Generation der App-Aware Network Performance Management-Lösung reduziert Fehlersuche von Stunden auf Sekunden
(pressebox) Neu-Isenburg, 29.10.2014 - Dynatrace (bislang Compuware APM), Marktführer von User-Centric Application Performance Management (APM), stellt das neue Early Access-Programm für Data Center Real User Monitoring (DC RUM) 12.3 vor. Mit dieser Vorab-Version können Dynatrace-Kunden weltweit schon heute die Vorzüge der neuen Lösung erfahren. Dynatrace DC RUM ist eine leicht zu handhabende Lösung für das Management komplexer, moderner Netzwerke und Applikationen. Durch die Kombination von Anwendungs- und Netzwerk-Analyse erhalten Unternehmen umfassende Informationen über die Performance und End-User-Experience.
Dynatrace DC RUM wurde um eine selbstlernende Analyse ergänzt, welche die Identifikation und Behebung von Engpässen in Produktionssystemen vereinfacht. Durch die automatische Erkennung und Konfiguration sowie eine dynamische Diagnose benötigen IT-Profis deutlich weniger Zeit um herauszufinden, warum eine Anwendung langsam ist. Dadurch sparen Unternehmen enorm viel Zeit bei der Fehlersuche. Außerdem können proaktiv die SLAs verbessert, qualitativ höhere Services geliefert und damit die Zufriedenheit der Anwender erhöht werden.
"Die stetige Produktweiterentwicklung ist für uns verpflichtend. DC RUM soll unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Anwendungen in anspruchsvollen IT-Umgebungen noch besser zu überwachen und zu steuern", erläutert Steve Tack, Vice President of Product Management bei Dynatrace. "Virtualisierte Infrastrukturen, ein höherer Anteil an SaaS-basierten Anwendungen und eine immer größere Nachfrage nach mobilen Lösungen machen die Steuerung der komplexen Anwendungslieferkette zu einer Mammutaufgabe. Diesen dringenden Bedarf nach tiefgehenden Einblicken in die Netzwerk-Performance deckt DC RUM und ermöglicht so ein App-Aware Network Performance Management, das letztlich auch für ein besseres Geschäftsergebnis sorgt."
Die Vorteile von Dynatrace Data Center RUM auf einen Blick:
Selbstlernende Analyse von Anwendungsverhalten und Performance-Bedingungen bis hin zu einzelnen Transaktionen. So werden Performance-Probleme identifiziert und negative Auswirkungen auf Kunden oder Mitarbeiter vermieden.
Dynamische Diagnose von Performance-Engpässen und umgehende Information an die zuständige Fehlerdomäne. Dazu gehören auch die Netzwerkqualität, die Performance von Drittanbieter-Diensten und Client Delays. Somit kann sich das verantwortliche Team unmittelbar mit den Performance-Problemen befassen.
Selbstlernende FDI (Fault Domain Isolation)-Analysen liefern vollständige Transparenz in Anwendungen wie SAP, Oracle EBS, HTTP/S, Database, WebSphere MQ, VoIP u. a.
Neue Netzwerk-Performance-Analyse-Dashboards und Workflows erkennen Netzwerkfehler sofort und bewerten diese, einschließlich einer Paket-Level-Analyse sowie dem Verständnis von detaillierten Metriken wie MAC- und VLAN-Daten.
Monitoring ohne Konfigurationsaufwand - automatisch für alle Anwendungstransaktionen. So wird das Performance-Management vereinfacht und die Time-to-Value verkürzt.
Dynatrace
Dynatrace steht für eine neue innovative Generation von Application Performance Management (APM). Mehr als 5.700 Kunden weltweit können mit Dynatrace-Produkten die Perspektive der App-Anwender einnehmen und tief in ihre Anwendungen und digitalen Services blicken. Diese Informationen dienen Unternehmen in den verschiedensten Branchen dazu, die immer komplexer werdenden Systeme zu überwachen, diese kontinuierlich und aus Nutzersicht zu optimieren und dadurch den Umsatz zu erhöhen.
Weitere Informationen über die führende Position von Dynatrace im APM-Bereich erhalten Sie hier.
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About: Performance Blog
Dynatrace DC RUM wurde um eine selbstlernende Analyse ergänzt, welche die Identifikation und Behebung von Engpässen in Produktionssystemen vereinfacht. Durch die automatische Erkennung und Konfiguration sowie eine dynamische Diagnose benötigen IT-Profis deutlich weniger Zeit um herauszufinden, warum eine Anwendung langsam ist. Dadurch sparen Unternehmen enorm viel Zeit bei der Fehlersuche. Außerdem können proaktiv die SLAs verbessert, qualitativ höhere Services geliefert und damit die Zufriedenheit der Anwender erhöht werden.
"Die stetige Produktweiterentwicklung ist für uns verpflichtend. DC RUM soll unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Anwendungen in anspruchsvollen IT-Umgebungen noch besser zu überwachen und zu steuern", erläutert Steve Tack, Vice President of Product Management bei Dynatrace. "Virtualisierte Infrastrukturen, ein höherer Anteil an SaaS-basierten Anwendungen und eine immer größere Nachfrage nach mobilen Lösungen machen die Steuerung der komplexen Anwendungslieferkette zu einer Mammutaufgabe. Diesen dringenden Bedarf nach tiefgehenden Einblicken in die Netzwerk-Performance deckt DC RUM und ermöglicht so ein App-Aware Network Performance Management, das letztlich auch für ein besseres Geschäftsergebnis sorgt."
Die Vorteile von Dynatrace Data Center RUM auf einen Blick:
Selbstlernende Analyse von Anwendungsverhalten und Performance-Bedingungen bis hin zu einzelnen Transaktionen. So werden Performance-Probleme identifiziert und negative Auswirkungen auf Kunden oder Mitarbeiter vermieden.
Dynamische Diagnose von Performance-Engpässen und umgehende Information an die zuständige Fehlerdomäne. Dazu gehören auch die Netzwerkqualität, die Performance von Drittanbieter-Diensten und Client Delays. Somit kann sich das verantwortliche Team unmittelbar mit den Performance-Problemen befassen.
Selbstlernende FDI (Fault Domain Isolation)-Analysen liefern vollständige Transparenz in Anwendungen wie SAP, Oracle EBS, HTTP/S, Database, WebSphere MQ, VoIP u. a.
Neue Netzwerk-Performance-Analyse-Dashboards und Workflows erkennen Netzwerkfehler sofort und bewerten diese, einschließlich einer Paket-Level-Analyse sowie dem Verständnis von detaillierten Metriken wie MAC- und VLAN-Daten.
Monitoring ohne Konfigurationsaufwand - automatisch für alle Anwendungstransaktionen. So wird das Performance-Management vereinfacht und die Time-to-Value verkürzt.
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