Diese drei Gründe sprechen für einen Co-Working-Space

11. Juni 2023, 09:06 Uhr · Quelle: klamm.de

Nicht nur die Corona-Pandemie hat es geschafft, die Arbeitswelt zu verändern. Mittlerweile interessieren sich immer mehr Menschen für eine Alternative zum klassischen Büro. Das Co-Working spielt vor allem für viele Selbstständige eine wichtige Rolle, die Wert darauflegen, ihren Wohnbereich und ihr Büro voneinander zu trennen.

Das Prinzip eines Co-Working-Space lässt sich schnell erklären: In den betreffenden Räumlichkeiten kommen Menschen zusammen, die häufig in unterschiedlichen Unternehmen arbeiten, oft aber durchaus derselben Branche angehören.

Manche Co-Working-Spaces setzen auf Einzelbüros, andere auf Büros mit wenigen Mitarbeitern und wieder andere auf die Großraumvariante. Eines haben jedoch alle Angebote dieser Art gemeinsam: Sie bieten drei Vorteile, wie viele, die hier einmal Platz genommen haben, nicht mehr missen möchten.

Foto: pixabay / CC0 Creative Commons

Vorteil Nr. 1: Das Gemeinschaftsgefühl

Viele, die jeden Tag allein in ihrem Homeoffice sitzen, kennen das Problem: Es fällt schwer, sich komplett ohne Kollegen und ohne Zuspruch zu motivieren. In einem Co-Working-Space gestaltet sich die Situation ein wenig anders. Auch wenn die meisten Menschen, die hier jeden Tag arbeiten, einer anderen Tätigkeit nachgehen, verbindet das Gefühl der Gemeinschaft.

Alle müssen ihre eigenen vier Wände verlassen, um arbeiten zu gehen. Auf diese Weise lässt sich auch der ein oder andere typische Montag häufig besser ertragen. Damit das Gemeinschaftsgefühl und seine Vorteile optimal genutzt werden können, ist es natürlich praktisch, wenn sich die Mieter eines Co-Working-Space besonders gut verstehen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Ansprüche an die entsprechenden Räumlichkeiten und an eine perfekte Arbeitssituation ähnlich sind. Wer Interesse daran hat, sich über Co-Working-Spaces in verschiedenen Städten zu erkundigen, findet hier mehr Informationen.

Vorteil Nr. 2: Gegenseitige Inspiration

Wer sich ein wenig genauer mit dem Phänomen Co-Working-Space und den entsprechenden Anzeigen auseinandersetzt, erkennt schnell, dass sich viele auf der Suche nach Mitstreitern befinden, die in der gleichen Branche tätig sind. Kein Wunder: Diejenigen, die beispielsweise jeden Tag kreativ sind, können von einem Schreibtischnachbarn, der ebenfalls Fantasie braucht, um Projekte betreuen zu können, eigentlich nur profitieren.

Die Gespräche, die auf diese Weise im Alltag entstehen, erlauben häufig einen Blick über den Tellerrand und beugen einer Betriebsblindheit vor. Dies gilt natürlich nur dann, wenn alle Beteiligten kommunikativ und dazu bereit sind, sich auszutauschen. Auf diese Weise kann einer vom anderen lernen. Und wer weiß? Vielleicht entstehen auf diese Weise auch Geschäftsbeziehungen, von denen nicht nur die Atmosphäre im Büro, sondern auch das eigene Unternehmen profitieren kann?

Zudem ist es auch nicht auszuschließen, dass auf der Basis eines Co-Working-Spaces Freundschaften entstehen. Viele freuen sich darüber, sich in den Pausen mit anderen über private Themen, wie zum Beispiel neue PC-Spiele, Fußball oder andere Hobbys, austauschen zu können.

Vorteil Nr. 3: Günstige Mieten

Vorweg: Ob eine Miete als teuer oder günstig empfunden wird, ist natürlich immer von der eigenen Einschätzung abhängig. Vor allem in größeren Städten, wie zum Beispiel Frankfurt oder München, in denen Co-Working-Spaces sich seit Längerem einer großen Beliebtheit erfreuen, zahlen die Mieter oft mehr.

Wer sich dann jedoch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis auseinandersetzt, schnell fest, dass der Co-Working-Space oft immer noch günstiger als die klassische Büromiete ist. Denn: Hier teilen sich mehrere Menschen die Miete, können jedoch gleichzeitig von verschiedenen Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel einer Teamküche, modernen Gerätschaften und großen Räumlichkeiten (zum Beispiel in Form von Meetingräumen) usw. profitieren.

Mit Hinblick auf die Einrichtung der verschiedenen Co-Working-Spaces gilt es, ebenfalls Preise zu vergleichen. Manche Räumlichkeiten werden komplett leer übergeben, manche sind jedoch vergleichsweise gut mit modernem Büroequipment ausgestattet. Über allem steht selbstverständlich die Frage: „Was erwarte ich von meinem Arbeitsumfeld?“. Wer sich über die dazugehörige Antwort im Klaren ist, hat bereits die Basis für alle weiteren Schritte geschaffen und hat die Möglichkeit, noch gezielter nach genau dem Arbeitsumfeld zu suchen, das ihn persönlich anspricht. So stellt es kein Problem dar, nach dem Anmelden des Gewerbes in den passenden Räumlichkeiten so richtig durchzustarten.

Coworking
11.06.2023 · 09:06 Uhr
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