Design Thinking als Ansatz für eine kreative Prototyp-Erstellung oder anders gesagt, wie können Anforderungen agil definiert werden?
Mit Design Thinking verändern Sie die Art, wie in Ihrer Unternehmung gedacht wird: mittels interdisziplinären Teams können Sie echte, herausragende Innovationen erschaffen / Erfahren Sie mehr an der Roadshow der SPOL AG

(pressebox) Steinhausen, 22.04.2017 - Einladung zur Vortragsreihe 2017
An der diesjährigen Roadshow bieten Ihnen unsere Projektmanagement-Experten im Bereich Requirements Engineering zwei lösungsorientierte Impulse aus ihrer Berufspraxis:
  1. Thema 1: Design Thinking – Methode für die kreative Prototyp-Erstellung (mit integriertem Micro-Workshop)
  2. Thema 2: Definieren Sie agile Anforderungen für Ihre Ausschreibungen und gewinnen Sie mehr Flexibilität bei der Umsetzung.
Jetzt anmelden unter www.spol.ch. Lesen Sie dazu das Programm.

1. Design Thinking - Methode für die kreative Prototyp-Erstellung
Sie erfahren von unseren Experten nicht nur die zu durchlaufenden Schritte, sondern auch, in welchen Zeitpunkten diese in Ihrer Praxis nützlich sind. Wir veranschaulichen, an welchen Stellen diese Methode in Ihren Projekten neue Impulse generieren wird. Weiter zeigen wir die Zusammenhänge zwischen Kundenbedürfnissen, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit auf und wie Sie diese optimieren können. Erleben Sie zudem im Micro-Workshop die kreative Prototyp-Erstellung.

Zielsetzung für Thema 1
  • Sie kennen die Phasen des Design Thinking-Prozesses und deren Anwendung.
  • Sie haben sich als Design Thinker in andere Menschen hinein versetzt und so neue Lösungen generiert.
  • Sie erhalten konkrete Impulse zum Lösen von Problemstellungen für Ihren Projektalltag.
2. Definieren Sie agile Anforderungen für Ihre Ausschreibungen
Wir präsentieren Ihnen einen Ansatz, wie Sie die Ausschreibungen agiler gestalten können. Durch die Anlehnung an das »Use Case Point»-Modell werden Anforderungen effizient und nachvollziehbar kategorisiert und als Grundlage für die Offertstellung vorgegeben. Grob-Anforderungen werden in Entwicklereinheiten eingeteilt und diese Anforderungen in Modulgrössen statt in feingranularer Weise beschrieben. Dadurch können Modulinhalte während des Projektverlaufs flexibel ausgetauscht werden.

Zielsetzung für Thema 2
  • Sie verstehen den Ansatz, wie Ausschreibungen agiler gestaltet werden können.
  • Sie haben den Nutzen für die Ausschreibungs-Beteiligten kennengelernt.
  • Sie erkennen den Mehrwert der Kategorisierung von Anforderungen für die flexible Projektumsetzung.
Ausbildung / Jobs
[pressebox.de] · 22.04.2017 · 08:15 Uhr
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