Bremervörde (dpa) - Auf der Suche nach dem vermissten Arian setzen die Ermittler nun Süßigkeiten ein, um den Jungen zu finden: In einem Waldgebiet, das an das Wohnhaus der Familie des Jungen im niedersächsischen Bremervörde angrenzt, hat die Feuerwehr auf Wunsch der Eltern Luftballons und ...

Kommentare

(7) Sonnenwende · 25. April um 10:49
Das ist wirklich schrecklich. Hoffentlich finden Sie den Jungen noch lebend.
(6) stine1 · 25. April um 10:35
@CYBERMAN2003 Früher gab es die lokale und überregionale Zeitungen, heute Internet. Was verbreitet Meldungen über vermisste Kinder wohl schneller und weiter?
(5) CYBERMAN2003 · 25. April um 09:43
Auf jeden Fall kommt es mir so vor Früher Alle Paar Jahre mal und Irgendwie In den Letzten Jahren Minimum 3 x im Jahr
(4) stine1 · 25. April um 09:39
@CYBERMAN2003 Das dürfte dir nur so vorkommen, allerdings kenne ich die Statistik nicht. <link> Baader-Meinhof-Phänomen könnte es sein.
(3) Stoer · 24. April um 22:43
So langsam wärs aber mal Zeit für ein Wunder...
(2) KonsulW · 24. April um 19:11
Man kann nur hoffen, dass man den Jungen noch lebend findet.
(1) CYBERMAN2003 · 24. April um 19:09
Ich Stelle mir Eine Frage. Wieso Verlieren In Letzter Zeit so viele Leute Ihre Kinder?
 
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