Channing Tatum eingeschüchtert von Kirsten Dunst
08. September 2025, 09:02 Uhr · Quelle: klamm.de
Channing Tatum, der Hollywood-Star aus Filmen wie "Magic Mike", offenbarte in einem Interview, dass er sich bei der Dreharbeit zu "Roofman" von Kirsten Dunst stark eingeschüchtert fühlte. Der 45-jährige Schauspieler, der in dem Film eine reale Kriminalgeschichte verkörpert, nannte Dunsts beeindruckende Karriere als Grund für seine Nervosität. Dunst, mit Rollen in Klassikern wie "Spider-Man" bekannt, brachte eine Tiefe mit, die Tatum überraschte und motivierte.
Der Film "Roofman" feierte am 6. September 2025 seine Weltpremiere beim Toronto International Film Festival. Basierend auf der wahren Geschichte eines Gefängnisausbruchs, verbindet das Drama Komik und Spannung. Tatum spielt den Protagonisten, der als Dachdecker getarnte Diebe über Dächer entkommt, während Dunst eine zentrale Rolle als seine Komplizin übernimmt. Diese Zusammenarbeit markiert ein Highlight in ihrer beider Karrieren und zeigt, wie erfahrene Schauspieler neue Herausforderungen meistern.
Die Dynamik hinter den Kulissen
Trotz der anfänglichen Unsicherheit entwickelte sich eine positive Chemie zwischen Tatum und Dunst. Der 43-jährige Star, der für präzise Charakterdarstellungen gelobt wird, half Tatum, sich zu entspannen. In einem Gespräch betonte Tatum, wie Dunsts lockere Art das Set belebte. Sie teilte Anekdoten aus ihren 30 Jahren in der Branche, was die Dreharbeiten in New York und Toronto zu einem kreativen Abenteuer machte. Die Produktion, unter der Leitung von Derek Cianfrance, dauerte über sechs Monate und forderte von beiden physische und emotionale Einsätze. Experten loben den Film für seine realistische Darstellung von Kriminalität und persönlichen Konflikten. Roofman beleuchtet nicht nur die Taten des realen Diebs Jeffrey Manchio, sondern auch die Auswirkungen auf Beteiligte wie Familien und Communities. In der Filmbranche wirft das Projekt Fragen auf, wie Stars mit Druck umgehen. Dunsts Leistung, die sie als vielseitige Schauspielerin etabliert, könnte neue Rollenanfragen auslösen und Tatum zu weiteren dramatischen Projekten inspirieren. Neben dem Erfolg beim Festival könnte "Roofman" die Diskussionen über Mentorship in Hollywood anregen. Beteiligte Organisationen wie das Festival betonen, wie solche Kollaborationen Innovation fördern. Zahlen aus Branchenberichten zeigen, dass Filme mit starken Ensembles oft höhere Zuschauerzahlen erreichen – "Roofman" könnte bis zu 50 Millionen Dollar einspielen. Dunsts und Tatums Auftritte erinnern daran, dass echte Emotionen den Unterschied machen.Ich wollte einfach, dass sie mich mag, verriet Tatum über Dunst, was ihre gegenseitige Wertschätzung unterstreicht. Der Film, der im Oktober 2025 in die Kinos kommt, verspricht, Zuschauer mit seiner Mischung aus Humor und Realität zu fesseln. Tatums Ehrlichkeit offenbart, wie selbst erfahrene Profis Unsicherheiten haben, und stärkt den Reiz von "Roofman" als authentischem Kinowerk. Mit solchen Stars bleibt Hollywood dynamisch und überraschend.

