BP-Manöver im Golf von Mexiko lässt auf Ende der Ölpest hoffen

New Orleans (dpa) - Neue Hoffnung am Golf von Mexiko nach dreieinhalb Monaten Ölpest: BP ist dabei, das Leck im Meeresboden endgültig zu verstopfen. In einem ersten Schritt wurde schwerer Schlamm in die Steigleitung im Meeresboden gepumpt. Danach soll Zement in die Öffnung gepresst werden. Das Doppelmanöver wird mehrere Tage dauern. Inzwischen ist es amtlich: US-Forscher bestätigen, dass dies die schlimmste Ölkatastrophe der Geschichte ist: Seit dem Versinken der Bohrinsel im April sind knapp 670 000 Tonnen Öl ins Meer geflossen.

Umwelt / USA
04.08.2010 · 07:26 Uhr
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