Bitzero Holdings: Energischer Ausbau und Vorstoß an die Frankfurter Börse
Bitzero Holdings, bekannt für innovative Blockchain- und HPC-Rechenzentren, hat den Startschuss für die Ausweitung seiner Kapazitäten am Standort Namsskogan in Norwegen gegeben. Mit einer geplanten Erhöhung der Kapazität von derzeit 40 Megawatt (MW) auf beeindruckende 110 MW wird das Unternehmen fast das Dreifache an Leistung schaffen. Diese Initiative, unterstützt durch nachhaltige Wasserkraft, soll bis September 2026 vollendet sein und leistet einen bemerkenswerten Beitrag zur ökologischen Ausrichtung des Unternehmens.
Parallel dazu zielt Bitzero darauf ab, die Effizienz seiner Operationen durch den Ausbau eines eigenen 132-kV-Netzes sowie den Kauf von High-End-Transformatoren zu optimieren. Neben den betriebsinternen Zielsetzungen positioniert sich Bitzero strategisch im Wettbewerb mit den führenden Akteuren der Branche und strebt eine deutliche Reduzierung der Bitcoin-Mining-Kosten an. Vorstandsvorsitzender Mohammed Bakhashwain sieht in diesen Maßnahmen einen entscheidenden Schritt, um den Umsatz signifikant zu steigern und die Gewinnschwelle weiter zu senken.
Ein Meilenstein für Bitzero ist auch die kürzlich erfolgte Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse. Diese Listung, neben der an der Canadian Securities Exchange, eröffnet dem Unternehmen Zugang zu einem breiten internationalen Investorenkreis und verstärkt seine Marktppräsenz in Europa. Die Aktie wird dort unter dem Symbol 000 gehandelt und verspricht eine verstärkte Liquidität und Attraktivität für Anleger.
Für Bitzero-Investor Kevin O'Leary steht die Verbindung von nachhaltiger Energie und Infrastrukturinvestitionen im Vordergrund. Er ist überzeugt, dass die Strategie von Bitzero nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial nachhaltig ist und die Basis für ein hervorragendes Investment bietet.
Im Rahmen dieser Expansions- und Notierungsaktivitäten hat Bitzero entscheidende Vorbereitungen getroffen, inklusive der Sicherstellung langfristiger Energieverträge, die die Stromkosten niedrig halten sollen. Damit untermauert das Unternehmen seinen Ansatz, auf erneuerbare Energien zu setzen und die Herausforderungen der Branche mit nachhaltigen Lösungen zu meistern.

