Bitcoin im freien Fall – Was können wir aktuell für den Kryptomarkt erwarten?

BTC

Berlin, 19.03.2024 (PresseBox) - Die bekannteste und aktuell auch gefragteste Kryptowährung Bitcoin ist heute im bisherigen Tagesverlauf um über 7,5% gefallen. Damit steht BTC, der zuletzt noch ein Allzeithoch bei 73835 US-Dollar markiert hatte, wieder bei ca. 62600 US-Dollar und hat seit diesem Hoch am Donnerstag letzter Woche über 15% verloren.

Damit reißt Bitcoin auch den gesamten Kryptomarkt wieder mit nach unten. Alternative Coins wie beispielsweise Cardano oder BNB verloren heute ca. 10% an Kurswert. Der Markt hat aktuell mit starken Kapitalisierungsabflüssen zu kämpfen. Das betrifft auch den neuen Bitcoin-ETF von Grayscale, der auch bisher aufgrund der hohen Gebühren wenig Investitionsinteresse der Anleger erntet.

Trotz der aktuell hohen Verluste auf diesem Markt sollte man das anstehende Bitcoin-Halving im April nicht aus den Augen verlieren, welches den Mining-Reward halbiert und damit das Angebot von neuen Bitcoins auf dem Markt verringert. Das sollte sich historisch gesehen bullisch auf den Bitcoin-Kurs auswirken. Somit scheint für die aktuelle Kursentwicklung noch nicht das letzte Wort gesprochen zu sein. Auch im letzten Bullenmarkt hatte der Kurs hohe Volatilität in der Nähe des Allzeithochs aufgewiesen.

Interessant bleibt allerdings, dass sich der restliche Kryptomarkt in dem aktuellen Bullenmarkt nicht ganz so stark nach oben bewegt wie im Bullenmarkt 2021, in dem fast jede Währung ähnlich stark wie Bitcoin gestiegen ist. Das könnte interessierten Anlegern noch eine Möglichkeit zum Investieren bieten, wenn man langfristig bullisch auf Bitcoin ist. Währungen mit hohem Potenzial und vielversprechenden technischen Usecases könnten hier Avalance, Solana oder Ethereum darstellen, die bei jeder renommierten Kryptobörse handelbar sind.

Wer sich gegen größere Abwärtsbewegungen im Kryptomarkt absichern möchte, könnte, im Gegenzug zum Kauf hochqualitativer Coins, die sogenannten Memecoins wie Shiba Inu, ApeCoin oder Pepe leerverkaufen, da diese oft durch den fehlenden technischen Nutzen und teilweise sogar betrügerische Muster die größten Kursrückgänge in einer Talfahrt des Kryptomarktes erfahren dürften.

Jedoch bleibt aufgrund der hohen Volatilität dieser Währungen große Vorsicht geboten.

Finanzen / Bilanzen
[pressebox.de] · 19.03.2024 · 12:36 Uhr
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