Biden sichert sich mühelos die Vorwahl in Vermont
In einem erwarteten politischen Zug hat US-Präsident Joe Biden die Vorwahl der Demokraten in Vermont für sich entschieden. Gemäß den Abendberichten führender Fernsehsender wie Fox News, NBC und CNN steht der Präsident damit als Kandidat für eine mögliche zweite Amtszeit fest. In der Arena der parteiinternen Vorwahlen findet er sich ohne ernsthafte Rivalen wieder.
Vermont, im Nordosten der Vereinigten Staaten gelegen und bekannt für seine überschaubare Bevölkerung von unter 650.000 Menschen, spielte im Reigen des Super Tuesday eine Rolle. An diesem Tag stellen sich Kandidaten der großen Parteien in über einem Dutzend US-Staaten dem Votum ihrer Parteigenossen.
Während Biden seinen Weg ohne nennenswerte Hürden fortsetzt, lenkt die politische Landschaft ihr Augenmerk nun auf die anstehenden Ergebnisse anderer Schlüsselstaaten. Die Ergebnisse des Super Tuesday gelten als wesentlicher Gradmesser für die Stimmung innerhalb der Parteien und könnten richtungsweisend für die kommenden Monate des Wahlkampfes sein. (eulerpool-AFX)