Bergungsarbeiten auf Unglücksschiff verschoben

Wellington (dpa) - Herber Rückschlag: Die Bergungsarbeiten auf dem havarierten Containerschiff «Rena» vor Neuseeland sind abermals verschoben worden. Taucher konnten den riskanten Einsatz in der Nacht nicht durchführen, weil der Frachter zu instabil sei, teilte die neuseeländische Schifffahrtsbehörde mit. Morgen wird ein neuer Versuch gestartet. In den Treibstofftanks des Schiffes sind noch rund 1300 Tonnen Schweröl. Bis zu 400 Tonnen sind bereits in den Südpazifik geflossen. Der schwarze dicke Ölschlamm hat die Strände der malerischen Plenty-Bucht über mehrere Kilometer verdreckt.

Schifffahrt / Umwelt / Unfälle / Neuseeland
15.10.2011 · 14:52 Uhr
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