Berlin - Die Bundesregierung ruft den deutschen Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, zu Konsultationen vorübergehend nach Berlin zurück. Diese Entscheidung habe Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) getroffen, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes am Montag in Berlin. ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 06. Mai um 13:51
@3 aber bei aktueller Welt –, Cyberkriegs –, und Gefahrenlage ein äußerst gewichtiger Punkt. Und es ist auch ein Signal an Moskau – eine Warnung.
(3) Marc · 06. Mai um 13:49
@2 Ja OK, das wäre aber auch der einzige Punkt, nämlich, dass sehr geheime Dinge besprochen werden müssen
(2) Sonnenwende · 06. Mai um 13:48
@1 So geheim, dass absolute Abhörsicherheit gewährleistet sein muss, fällt mir da spontan als erstes ein. Dazu passt auch der Zusatz "üblicher Vorgang".
(1) Marc · 06. Mai um 13:42
"Die Sprecherin sagte, dass der temporäre Abzug ein "üblicher Vorgang" sei. Lambsdorff werde sich für eine Woche in Berlin aufhalten und dann nach Moskau zurückkehren." Frage mich, was das soll, 2x hin und her zu reisen....wenn sowieso schon feststeht, dass er in einer Woche wieder in Moskau ist...
 
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