Bayer einigt sich auf Millionenzahlung wegen Aspirin

New York (dpa) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will mit der Zahlung von 15 Millionen Dollar einen seit fast vier Jahre laufenden Rechtsstreit um Aspirin aus der Welt schaffen. US-Verbraucher hatten moniert, dass Bayer sein Kopfschmerzmittel mit einem Zusatz angereichert und unter neuem Namen verkauft habe, ohne dafür eine Zulassung der US-Gesundheitsbehörde zu besitzen. Sie reichten eine Sammelklage ein. Ein New Yorker Richter segnete den ausgehandelten Vergleich zwischen Bayer und den Klägern vorläufig ab. Das endgültige Okay steht aber noch aus.

Pharma
12.07.2012 · 00:51 Uhr
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