Automotive Karrieremesse – die CAR-connects in Mannheim
Am 3. November bietet die CAR-connects Ingenieuren, ITlern, Naturwissenschaftlern und Wirtschaftswissenschaftlern* Kontakte und Informationen zu attraktiven Unternehmen aus der Automobilindustrie

(lifepr) Duisburg, 21.10.2016 - Die Autobranche steht vor einer Zeitenwende, das Auto der Zukunft wird eher ein rollender Computer werden. Es fährt elektrisch, wird intelligent und nutzt die Datenströme des Internets. Damit entstehen für die etablierten Autobauer völlig neue Welten.

Veränderungen brauchen kreative Lösungen und talentierte Köpfe. Studierende, Absolventen und Professionals aus den Ingenieurwissenschaften, der IT, Naturwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften können sich am 3. November von 10 Uhr bis 16.30 Uhr im Mannheimer Rosengarten bei rund 30 Ausstellern, u.a. Daimler, IBM, Opel oder Tesla, und in Vorträgen über Karrierechancen in der Automotive-Industrie informieren.

„Die Rhein-Main-Neckar-Region bietet interessante Perspektiven für Menschen, die sich für einen Job in der Automobilindustrie interessieren. Automotive-Unternehmen haben vielfach großen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern – und das nicht nur im technischen Bereich. Deswegen sind wir mit unserer Karriereplattform CAR-connects im zweiten Jahr in Mannheim.", sagt Jan Wortberg, Geschäftsführer der D+S Automotive GmbH, die seit 2011 Veranstaltungen mit dem Automotive-Schwerpunkt durchführt.

Vorab Gesprächstermin sichern
Spontane Gespräche am Messetag sind im Rahmen der CAR-connects immer möglich, aber über das Karriere-Portal zur Veranstaltung können sich Interessierte auch vorab den persönlichen Austausch mit Unternehmen ihrer Wahl im Rahmen eines fest terminierten Interviewtermins sichern. Die dafür benötigte Bewerbung um einen Gesprächstermin reichen Interessierte unter folgendem Link ein: http://www.iqb.de/...

Was, wann, wo
CAR-connects – Die Automotive Karriere-Messe
3. November 2016
10-16.30 Uhr
Rosengarten Mannheim
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim

*)Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.
Bildung & Karriere
[lifepr.de] · 21.10.2016 · 11:34 Uhr
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