Aufwältigungsarbeiten in Taranaki: Monumental Energy startet Initiative in Neuseeland
Monumental Energy Corp., ein Explorationsunternehmen mit Sitz in Vancouver, hat die Aufwältigungsarbeiten an den Bohrlöchern Copper Moki-1 und Copper Moki-2 im Taranaki-Becken, Neuseeland, gestartet. Diese Arbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Partner New Zealand Energy Corp. und umfassen die Wiederanbohrung der Bohrlöcher zur Reinigung sowie die Erneuerung der Verrohrungen und Bohrstangen.
Ein zentrales Ziel ist die Wiederaufnahme der Förderung aus den Sanden der Formation Mt. Messenger und das Beseitigen von Durchflusshindernissen, die bei früheren Arbeiten entdeckt wurden. Die besondere Gelegenheit bei diesen Bohrlöchern liegt darin, dass bislang niemals alle Verrohrungen vollständig ausgetauscht wurden und sie für 18 Monate ungenutzt blieben. Monumental sieht hier erhebliches Potenzial für eine Steigerung der Anfangsfördermenge.
Der Plan, einen weiteren Abschnitt von fünf Metern in der Formation Mt. Messenger zu durchbohren, könnte zusätzlich den Ertrag verbessern. Besonderes Augenmerk wird auf Copper Moki-1 gelegt. Hier sollen auf einer Tiefe von 2.220 Metern Arbeiten durchgeführt werden, um die Effizienz zu steigern: Das Bohrloch wird erneut angebohrt, Verrohrungen ersatzweise eingebaut und ein modernes Pumpen- und Bohrstangensystem installiert. Auch Copper Moki-2 wird vergleichbar modernisiert, um die Produktion zu optimieren.
Max Sali, Vizepräsident für Unternehmensentwicklung, betonte die Bedeutung dieser Maßnahmen für die Monetarisierung der Assets im Taranaki-Becken. Dank der modernisierten Bohranlage vor Ort sei das Unternehmen bestens gerüstet, um die Produktion zügig wiederaufzunehmen und strategische Unternehmensziele zu verfolgen. Geplante Feldarbeiten könnten bereits in wenigen Wochen abgeschlossen sein.
Bislang belaufen sich die Kosten auf rund 560.000 NZD, und es werden keine zusätzlichen Ausgaben erwartet, bis die Produktion ihren Lauf nimmt. Abschließend sei das Unternehmen mit den aktuellen Fortschritten zufrieden und hofft auf baldige Produktionsergebnisse, die den Cashflow wesentlich fördern sollen.