Athen kratzt das letzte Geld zusammen - Reformpoker unter Zeitdruck

Athen (dpa) - Athen ist wieder auf der Suche nach Geld: Die griechische Regierung zwingt alle staatlichen Institutionen und öffentlich-rechtlichen Betriebe per Erlass, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank zu überweisen. Damit sollen fällige Schulden an den IWF und andere Verpflichtungen in den kommenden Wochen bezahlt werden. Vor dem Treffen der Euro-Finanzminister am Freitag in Lettland verhandeln Experten weiter über ein griechisches Reformpaket. Eine Vereinbarung auf eine umfassende Reformliste ist Voraussetzung für die Freigabe von 7,2 Milliarden Euro, die bisher blockiert sind.

Finanzen / EU / IWF / Griechenland
20.04.2015 · 17:10 Uhr
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