Athen (dpa) - Athen ist wieder auf der Suche nach Geld: Die griechische Regierung zwingt alle staatlichen Institutionen und öffentlich-rechtlichen Betriebe per Erlass, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank zu überweisen. Damit sollen fällige Schulden an den IWF und andere Verpflichtungen ...

Kommentare

(5) keinzurueck · 20. April 2015
Wenn heute schon ein relativ kleines Land wie Griechenland die EU fast sprengt sieht man auf welch dünnem Eis man sich bereits bewegt. Der Politik erschien die Gelegenheit günstig die EU innerhalb kürzester Zeit in ihrer Zahl der Mitglieder zu verdrei- und vervierfachen. Wenn eines Tages die Zeche angesichts dieser Trunkenheit vor lauter Erweiterung präsentiert wird ist man selber längst nicht mehr in der Verantwortung Wie immer sind es die kommenden Generationen die dann dafür aufkommen dürfen
(4) k299135 · 20. April 2015
Ich bin dagegen, dass überhaupt neues Geld freigegeben wird!
(3) spacerader73 · 20. April 2015
@ 2 Ich denke nicht nur Griechenland ist das Problem. Man hätte zuerst die EU-Länder zumindest anähernd auf gleichen Niveau bringen müssen (wirtschaftlich, wie auch sozial) und dann hätte man über eine Währungsunion nachdenken können- auch wenn es erst um 2050 der Fall wäre! So kann es eigentlich nur schief gehen.
(2) Maverick-TopGun · 20. April 2015
Wann schmeißen Sie Griechenland endlich aus der Währungsunion.Die können Ihre Schulden nie zurück zahlen. Die Regierung sollte das Geld was nach Griechenland geht, lieber in Deutschland investieren.
(1) spacerader73 · 20. April 2015
Das Land ist verloren :-(
 
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