Assange will sich Auslieferung entziehen - Asylantrag in Ecuador

London (dpa) - Wikileaks-Gründer Julian Assange setzt alles auf eine Karte: Statt gegen seine Auslieferung nach Schweden vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof vorzugehen, hat er sich in die Botschaft Ecuadors im Zentrum London geflüchtet. Er beantragte Asyl in dem südamerikanischen Land, weil ihn sein Heimatland Australien im Stich gelassen habe. Das britische Außenministerium bestätigte, dass Assange in der Vertretung Ecuadors sei und damit gegen seine Arrestauflagen verstoßen habe. Scotland Yard kann ihn sofort festnehmen, sobald er den Fuß vor die Botschaftstür setzt.

Internet / Kriminalität / Großbritannien
20.06.2012 · 17:42 Uhr
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