Asarow kritisiert Umgang des Westens mit Fall Timoschenko

Kiew (dpa) - Der ukrainische Regierungschef Nikolai Asarow hat den Westen im Fall Julia Timoschenko vor Voreingenommenheit gewarnt. Angaben der Oppositionsführerin zu angeblichen Misshandlungen in der Haft dürften nicht ungeprüft übernommen werden, so Asarow. Für die Bundesregierung geht es aber nicht allein um die Behandlung der früheren Regierungschefin. Vielmehr erwarte man von der Ukraine im Umgang mit Oppositionellen generell die Beachtung der Menschenrechte. Das sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich der «Bild am Sonntag».

Justiz / Timoschenko / Ukraine / Deutschland
05.05.2012 · 04:51 Uhr
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